Wer wir sind?

v.l.n.r. Bürgermeister Georg Huber, Ortsbetreuer Tobias Hanig, Sparringpartner Björn Teichmann, Christine Kuttenlochner (Bauamt), Geschäftsleiter Andreas Müllinger und Tandempartner Stefan Spindler.

Landkreis: Rosenheim
Höhe: 700 m ü. NHN
Fläche: 33,39 km2
Einwohner: 2793 (31. Dez. 2019
Bevölkerungsdichte: 84 Einwohner je km2
Gemeindegliederung: 78 Ortsteile
Adresse der
Marktverwaltung:
Dorfplatz 3
83122 Samerberg
Website: www.samerberg.de

Was sind unsere Themen?

BAUKULTUR IN DER KULTURLANDSCHAFT

Die Landschaft ist der große Schatz am Samerberg. Wie gelingt es diese, trotz gestiegener Baulandnachfrage und zunehmenden Platzbedarf durch die Landwirtschaft zu erhalten oder sogar noch weiter zu "veredeln". Boden gescheit nutzen und die Topografie nie aus den Augen verlieren.

TOURISMUS DER ZWEI GESCHWINDIGKEITEN

Als ruhiges Wanderparadies bekannt, als Eldorado für Mountain- und Downhill-Biker zieht der Tourismus auf dem Samerberg Besucher an, wie sie unterschiedlicher nicht sein können.
Wie lassen sich Strategien entwickeln, die das Miteinander fördern.

DER TAGESTOURIST

Am Samerberg staut es sich. Als bekanntes Naherholungsgebiet und beliebtes Ausflugsziel im Alpenvorland stellt der damit verbundene Individualverkehr den Ort vor eine große Herausforderung. Wie können sanfte Mobilitätskonzepte und neue touristische Angebote einen Tourismus stärken, von dem alle profitieren?

NACHHALTIGES PLANEN UND BAUEN

Der Samerberg ist Teil der Ökomodellregion Hochries-Kampenwand-Wendelstein, Wie lassen sich Ziele, wie Nachhaltigkeit, regionale Wertschöpfung und gutes Essen auf die Baukultur vor Ort übertragen. Bauen oder nicht bauen, sanieren oder reparieren welcher Baustoff passt zu uns?
Wie können landwirtschaftliche Gebäude, auch in Zukunft ihrer landschaftsprägenden Rolle im positiven Sinn gerecht werden?

ORTE ZUM REDEN

Vier Ortsteile. Vier, ursprünglich eigenständige Gemeinden. Wie gestalten wir Orte, an denen man sich trifft? Welche Rolle spielt der öffentliche Raum in der Zukunft? Welchen Platz nimmt die Jugend für sich in Anspruch.

© ARGE Baukultur konkret